I swear this isn′t the end
But I still feel so alone
Even when I’m surrounded by my best friends
Word′s can’t penetrate
A tree in the wind
I bend
Falling faster into the depths
I’m falling, I′m falling
Under such depression, I can barely even catch my breath
Words can′t mend and love does not sink in
Why can’t I see your face?
Clawing at my chest
Looking for some sort of reprieve
I swear this isn′t the end
But when will I feel comfortable in my own skin?
Clawing at my chest
Looking for some sort of reprieve
I swear this isn’t the end
Knowing fundamental truth
Doesn′t seem to matter
After such tremendous abuse
‘Cause I′ve worked this ground since my youth
And still, the land has yet to bare any sort of fruit
I’ll continue to toil and plow
Hoping one day I’ll make you proud
′What have a got to show?′
As I wipe the sweat from my brow
So tired, so tired of showing love so deep
That most aren’t even willing to feel
See what I′ve seen
Open your eyes and recognize that this is real
This season brings darkness so profound
I’ve become lost and can′t seem to be found
Contorted, racked with pain
I know I should feel free, yet I continue to sing this sad refrain
I can’t sleep and food has lost it′s taste
God, I’m so sick of this place
And I’m touched by the hands of a brother
And like a rush, passing through my exterior
I hear my name
A hush
A son, loved by a father
I′ve been made alive again
I′m alive again
Ich schwöre, das ist nicht das Ende.
Aber ich fühle mich so alleine.
Sogar wenn ich von meinen besten Freunden umgeben bin,
können die Wörter nicht durchdringen
Ein Baum im Wind.
Ich knicke.
Falle schneller in die Tiefen.
Ich falle, ich falle.
Unter solchen Depressionen, kann ich gerade noch meinen Atem spüren.
Wörter können nichts heilen und Liebe kann nicht wirken.
Warum kann ich dein Gesicht nicht sehen?
Ich kratze mir den Brustkorb.
Suchen nach einer Art Galgenfrist.
Ich schwöre, das ist nicht das Ende.
Aber wann werde ich mich wieder behaglich in meiner eigenen Haut fühlen?
Die grundsätzliche Wahrheit zu kennen,
scheint nicht zu interessieren,
nach solch enormen Missbrauch.
Weil ich arbeite diesen Boden seit meiner Jugend.
Und trotzdem, gebärt das Land irgend eine Sorte Frucht.
Ich quäle und pflüge weiter.
Hoffe dich eines Tages Stolz zu machen.
“Was hast du vorzuweisen?”
Wie ich meinen Schweiß von der Stirn wische.
So müde, so müde die Liebe so tief zu zeigen.
Die meisten sind nicht gewollt zu fühlen.
Sehe, was ich gesehen habe.
Öffne deine Augen und realisiere, dass das die Wahrheit ist.
Diese Jahreszeit bringt derart tiefgründige Dunkelheit.
Ich gehe verloren und bin scheinbar unauffindbar.
Gekrümmt, gefoltert mit Schmerz.
Ich weiß ich sollte frei fühlen, jedoch singe ich diesen traurigen Refrain weiter.
Ich kann nicht schlafen und Essen hat seinen Geschmack verloren.
Gott, ich bin so krank von diesem Ort.
Dann werde ich berührt,
von den den Händen eines Bruders.
Und wie ein Sturm,
fahre ich durch meine Außenhaut.
Ich höre meinen Namen.
Ein Schweigen.
Ein Sohn, geliebt von einem Vater.
Ich wurde wieder lebend gemacht.
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