Wellerman Songtext von Nathan Evans

Original

There once was a ship that put to sea
The name of the ship was the Billy of Tea
The winds blew up, her bow dipped down
O blow, my bully boys, blow

Soon may the Wellerman come
To bring us sugar and tea and rum
One day, when the tonguin’ is done
We’ll take our leave and go

She had not been two weeks from shore
When down on her a right whale bore
The captain called all hands and swore
He’d take that whale in tow

Soon may the Wellerman come
To bring us sugar and tea and rum
One day, when the tonguin’ is done
We’ll take our leave and go

Before the boat had hit the water
The whale’s tail came up and caught her
All hands to the side, harpooned and fought her
When she dived down low

Soon may the Wellerman come
To bring us sugar and tea and rum
One day, when the tonguin’ is done
We’ll take our leave and go

No line was cut, no whale was freed
The Captain’s mind was not of greed
And he belongs to the whaleman’s creed
She took that ship in tow

Soon may the Wellerman come
To bring us sugar and tea and rum
One day, when the tonguin’ is done
We’ll take our leave and go

Forty days, or even more
The line went slack, then tight once more
All boats were lost, there were only four
But still that whale did go

Soon may the Wellerman come
To bring us sugar and tea and rum
One day, when the tonguin’ is done
We’ll take our leave and go

As far as I’ve heard, the fight’s still on
The line’s not cut and the whale’s not gone
The Wellerman makes his regular call
To encourage the Captain, crew, and all

Soon may the Wellerman come
To bring us sugar and tea and rum
One day, when the tonguin’ is done
We’ll take our leave and go

Soon may the Wellerman come
To bring us sugar and tea and rum
One day, when the tonguin’ is done
We’ll take our leave and go.

Wellerman deutsche Übersetzung von Nathan Evans

Es war einmal ein Schiff, das in See stach
Der Name des Schiffes war Billy of Tea
Der Wind blies auf, ihr Bogen senkte sich
O bläst, meine Tyrannen, bläst

Bald möge der Wellermann kommen
Um uns Zucker und Tee und Rum zu bringen
Eines Tages, wenn das Tonguin fertig ist
Wir verabschieden uns und gehen

Sie war noch keine zwei Wochen vom Ufer entfernt gewesen
Als auf ihr ein richtiger Wal bohrte
Der Kapitän rief alle Hände und fluchte
Er würde diesen Wal ins Schlepptau nehmen

Bald möge der Wellermann kommen
Um uns Zucker und Tee und Rum zu bringen
Eines Tages, wenn das Tonguin fertig ist
Wir verabschieden uns und gehen

Bevor das Boot das Wasser berührt hatte
Der Schwanz des Wals kam hoch und erwischte sie
Alle Hände zur Seite, harpuniert und bekämpft sie
Als sie tief untertauchte

Bald möge der Wellermann kommen
Um uns Zucker und Tee und Rum zu bringen
Eines Tages, wenn das Tonguin fertig ist
Wir verabschieden uns und gehen

Keine Leine wurde durchtrennt, kein Wal befreit
Die Gedanken des Kapitäns waren nicht gierig
Und er gehört zum Credo der Walfänger
Sie nahm das Schiff ins Schlepptau

Bald möge der Wellermann kommen
Um uns Zucker und Tee und Rum zu bringen
Eines Tages, wenn das Tonguin fertig ist
Wir verabschieden uns und gehen

Vierzig Tage oder noch mehr
Die Leine wurde schlaff, dann wieder straff
Alle Boote gingen verloren, es waren nur noch vier
Aber trotzdem ging dieser Wal

Bald möge der Wellermann kommen
Um uns Zucker und Tee und Rum zu bringen
Eines Tages, wenn das Tonguin fertig ist
Wir verabschieden uns und gehen

Soweit ich gehört habe, geht der Kampf noch weiter
Die Leine ist nicht durchtrennt und der Wal ist nicht weg
Der Wellerman macht seinen regelmäßigen Anruf
Um den Kapitän, die Besatzung und alle zu ermutigen

Bald möge der Wellermann kommen
Um uns Zucker und Tee und Rum zu bringen
Eines Tages, wenn das Tonguin fertig ist
Wir verabschieden uns und gehen

Bald möge der Wellermann kommen
Um uns Zucker und Tee und Rum zu bringen
Eines Tages, wenn das Tonguin fertig ist
Wir verabschieden uns und gehen